Howling 3 (1987) – Film-Tagebuch

Die Beschreibung habe ich bei der Ofdb.de geklaut…

Professor Harry Beckmyer ist der erste, der von Berichten über Werwölfe in Australien Kenntnis erhält. Er bekommt den Auftrag, der möglichen Gefahr nachzuspüren. In Sydney wird inzwischen die hübsche Jerboa für einen Horrorfilm entdeckt. Während einer Party der Filmcrew wird sie bewusstlos. Als sie im Krankenhaus untersucht wird, sind die Ärzte entsetzt – sie hat keinen menschlichen Organismus. In der Aufregung kann Jerboa flüchten – und hinterläßt eine Spur von Leichen. Die Armee greift ein. Jerboas Heimatdorf soll von allen Lebewesen „gesäubert“ werden, um die drohende Gefahr zu vernichten. Doch da schaltet sich unerwartet eine Macht unbekannter Größe ein …

Beutelwerwölfe? Echt jetzt?…
Selbst wenn ich versuche das ganze nicht als Fortsetzung der Howling Reihe zu betrachten fällt es unglaublich schwer diesen Film für voll zu nehmen. Mir ist es auf jedenfall unmöglich, die Story ist einfach so dermaßen absurd und bescheuert. Dazu werden auch noch unglaublich lächerliche Verwandlungsszenen präsentiert – wem da nicht das Popcorn vor Lachen aus Nase poppt hat warscheinlich andere Probleme… Die Darsteller waren eigentlich gar nicht so übel und es gab auch ein paar schöne Einstellungen, aber die Geschichte macht alles halbwegs Gute zunichte, zusätzlich fand ich vieles was zwischendurch passierte einfach total langweilig.
Ich belasse es einfach mal dabei.

Howling 3 ist eine unglaublich bescheuerte Fortsetzung, aber darum auch ein guter Trashfilm – Für die, die gutes Sitzfleisch haben gibt es so hin und wieder echt gute Lacher, für mehr reicht es aber auch nicht.

3/10

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