Tim Curran – Die Mine / Mutter – Lesenswert vom 13.06.2021

Ich habe seit langem mal wieder ein Buch von Tim Curran gelesen. Hierbei handelt es sich allerdings um einen „Wenderoman“ mit zwei Novellen, wobei Front und Rückseite je ein (richtig schickes) Cover für die jeweilige Geschichte zeigen und sich beide ungefähr in der Mitte treffen. Ich glaube ich hätte das noch verwirrender erklären können, aber ich lass es jetzt einfach mal so 😉

Ich finde dieses Konzept so auch kürzere (Horror-)Geschichten zu präsentieren wirklich ziemlich gut, denn hier bekommt man zwei gute Horrorstorrys für den Preis von einer und durch das Wenden ist und bleibt jede Geschichte immer die erste in diesem Buch. (Ist doch auch schön für die Geschichten, denn die haben schließlich auch Gefühle. 😉 )
Ich finde das echt toll, denn so bekommen wir auch mal einige von Tim Currans kürzeren Geschichten präsentiert, die wir hier zu Lande vielleicht sonst nie zu Gesicht bekommen hätten. Gerade Tim Curran hat ja viel mehr mit Kurzgeschichten am Hut, als andere große Horrorautoren, die für ihre Bücher gleich weit über 300 Seiten brauchen und wie ich hin und wieder fesstellen muss, ist mehr ja nicht unbedingt immer besser. Der andere Wenderoman von Tim Curran der im Luzifer Verlag erschienen ist (Leviathan / Kopfjäger) werde ich mir auf jeden Fall auch noch holen.

Wie dem auch sei, hier gehts es nun erstmal um meine kurze Einschätzung zu Die Mine / Mutter von Tim Curran.

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