Howling IV (1988) – Film-Tagebuch

Die Beschreibung habe ich bei Moviepilot geklaut…

Die Schriftstellerin Marie Adams fährt, um sich von bösen Alpträumen zu erholen, mit ihrem Ehemann Richard in ein abgelegenes Landhaus. Doch auch hier bessert sich ihre Situation nicht: Sie träumt von Werwölfen – und findet ihren Hund kurz darauf mit abgetrenntem Kopf auf. Langsam aber sicher kommt sie zu der Vermutung, daß es die Wesen aus ihren Träumen tatsächlich geben könnte!

Der Film ist ziemlich langweilig und es entsteht über weite Strecken der Eindruck, man würde sich hier ein Beziehungsdrama anschauen, mit einigen Albträumen/Visionen um es ein bischen „übernatürlicher“ wirken zu lassen. Bis überhaupt irgendwas halbwegs spannendes passiert läuft der Film schon eine Stunde. Die Schauspieler sind auch nicht sonderlich überzeugend und die paar netten Effekte können das ganze auch nicht wirklich retten. Der Film ist zwar nicht mehr so abgedreht wie der dritte und geht wieder mehr in die Richtung Werwolf-Film, aber eben viel zu langsam und zu minimalistisch.

Solide Story, aber der 4. Howling kommt überhaupt nicht in Fahrt – als Einschlafhilfe, abgesehen von den letzten 20min, ganz okay – Werwolf und Horrorfans kommen hier kaum auf ihre Kosten.

4/10

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