Film- und Serien Update Nr. 62 – Letztes Update 2023! Jackie, Monty & Animes!

Hallo Freunde des Heimkinos!
Ich hoffe ihr habt schöne Weihnachten gehabt! Die letzten Monate war es hier etwas ruhig geworden, aber das hieß nicht, dass ich nicht trotzdem den einen oder andern Disc-Zuwachs gehabt hätte. Also nutze ich jetzt noch mal die Gelgenheit, um am letzten Tages des Jahres, ein bombastisches Update aufzufahren und abzufeuern was abzufeuern da ist! Da sind wirklich die besten Knaller dabei – versprochen! 😉  

Wir starten gleich mit der größten Batterie mit den krassesten Knallefekten überhaupt! Durch Zufall bin ich bei Ebay über diese feine Sammlung an Jackie Chan Filmem gestolpert! Dabei handelt es sich um die komplette von Splendid (im Jahre 2004!) herausgebrachte „Jackie Chan Collector’s Edition“! Die Cover sind alle gleich (lahm) gestaltet, deshalb hier einfach nur die Spines, so wie sie im Regal stehen würden und so machen die echt wirklich was her. Schöne alte Hau-Drauf-Filme gehen ja bekanntlich immer und ich freue mich echt schon darauf das alles durch zu gucken!

Film- und Serien Update Nr. 60 – Nur noch Animes!

Hallo ihr! Naaaaaa?! Auch mal wieder da?! Das hier ist mein 60. Update! Wenn das mal nicht ein Grund zum Feiern ist 😀
Ja, genau. Ich habe mal wieder ordentlich was angesammelt, was ich nun, ich hoffe, angeberisch genug präsentieren kann. Bei den letzten Updates stach es ja auch schon gut genug heraus, aber dieses mal habe ich komplett übertrieben, denn dieses Update besteht jetzt nur noch aus Animes und nichts anderes! Jetzt also die komplett Überdosis japanische Animationskunst, gepresst auf Silberlingen und Blaulingen! 😉

Den Anfang bilden die beiden Serien Soultaker und Nadia – The Secret of Blue Water!

Ich habe mir mit Soultaker nun auch mal wieder eine Altauflage, dieses mal von SPV, gegönnt, anstatt mir eine Neuauflage (von Nipponart) als Komplettbox zu holen. Wie ich vielleicht schonmal erwähnt habe mag ich auch sehr alten Auflagen wo die Serien in einzelnen Volumen aufgeteilt sind (Zb. von von OVA-Films) Das sieht im Regal ganz cool aus und hat auch einen gewissen Nostalgiefaktor, den ich nicht abstreiten will. Die Serie kenne ich noch nicht, aber es kling echt cool!
Nadia – The Secret of Blue Water habe ich mir hingegen in den beiden Boxen (also fast ne Komplettbox 😉 ) von Nipponart geholt. Auch diese Boxen finde ich sehr schick, wie eigentlich alle Boxen von Nipponart mit den Digipaks. Bei der ersten Box ist zudem ein 76-seitiges Booklet dabei (bei der zweiten nur wieder so ein popeliger Sticker) mit sehr vielen Bildern zur Serien, was wirklich ein richtig gelungenes Extra ist – wobei auch hier eine Episodenliste dadrin noch viel gelungener wäre! Ich habe die Serie noch nicht gesehen, aber auch hier bin ich mir natürlich sicher diese gut zu finden, wobei ich mich hier meine dunkel erinnern zu können da früher mal was von gesehen zu haben. Beide Serien habe ich über eBay ersteigert.

Der Baby-Jesus-Anal-Plug – Carlton Mellick III – Lesenswert vom 22.09.2021

„Ihr seid doch nicht mehr ganz richtig im Kopf?!!„

In dieser Sammlung mit sechs Kurzgeschichten gibt es Bizarro Fiction vom feinsten. Wem der Titel nicht abschreckt, bekommt Wahnsinn und Absurdes in Reinform kredenzt. Ich finde es einfach nur bescheuert und ich glaube das ist in diesem Fall als Kompliment zu verstehen. 😉

Wer hat hier die Schrauben locker? Ich habe mich mal künstlerisch verausgabt, um auch ein bischen zu zensieren, aber sagt es nicht weiter. 😉

Tim Curran – Die Mine / Mutter – Lesenswert vom 13.06.2021

Ich habe seit langem mal wieder ein Buch von Tim Curran gelesen. Hierbei handelt es sich allerdings um einen „Wenderoman“ mit zwei Novellen, wobei Front und Rückseite je ein (richtig schickes) Cover für die jeweilige Geschichte zeigen und sich beide ungefähr in der Mitte treffen. Ich glaube ich hätte das noch verwirrender erklären können, aber ich lass es jetzt einfach mal so 😉

Ich finde dieses Konzept so auch kürzere (Horror-)Geschichten zu präsentieren wirklich ziemlich gut, denn hier bekommt man zwei gute Horrorstorrys für den Preis von einer und durch das Wenden ist und bleibt jede Geschichte immer die erste in diesem Buch. (Ist doch auch schön für die Geschichten, denn die haben schließlich auch Gefühle. 😉 )
Ich finde das echt toll, denn so bekommen wir auch mal einige von Tim Currans kürzeren Geschichten präsentiert, die wir hier zu Lande vielleicht sonst nie zu Gesicht bekommen hätten. Gerade Tim Curran hat ja viel mehr mit Kurzgeschichten am Hut, als andere große Horrorautoren, die für ihre Bücher gleich weit über 300 Seiten brauchen und wie ich hin und wieder fesstellen muss, ist mehr ja nicht unbedingt immer besser. Der andere Wenderoman von Tim Curran der im Luzifer Verlag erschienen ist (Leviathan / Kopfjäger) werde ich mir auf jeden Fall auch noch holen.

Wie dem auch sei, hier gehts es nun erstmal um meine kurze Einschätzung zu Die Mine / Mutter von Tim Curran.

Dead Sea – Meer der Angst –Tim Curran – Lesenswert vom 03.10.2019

Hallo!
Da bin ich wieder (und demnächst hoffentlich wieder öfter!) nach meiner ungeplanten „Sommerpause“ (Kurzfassung; Arbeit, Leben, Sommer, Unlust und so weiter) und ich habe euch ein Buch mitgebracht das mich in der Zeit begleitet hat und in erster Linie wegen seiner Dicke halbwegs um den Verstand gebracht hat, aber eigentlich war es doch echt gut…

Dead Sea – Meer der Angst
Tim Curran

 

In Tim Currans Mammutwerk Dead Sea – Meer der Angst geht es um eine Gruppe von US-Amerikanern, die sich mit einem Schiff und Arbeitsgerät auf den Weg machen um im südamerikanischen Dschungel eine Straße zu bauen und so schnelles Geld zu machen. Doch die Gruppe, bestehend aus den unterschiedlichsten Charakteren, gerät bald in der Sargassosee in einem Sturm und befindet sich kurz darauf umgeben von Nebel. Nebel der immer dichter wird, sodass man kaum etwas sehen kann und ein Meer das plötzlich ganz ruhig daliegt. Die Technik des Schiffs versagt und die Tage vergehen –  doch der Nebel bleibt. So ruhig wie das Meer bleibt es hingegen an Bort nicht, denn im Nebel und den Tiefen der Sargassosee lauern Kreaturen, die noch nie jemand zu vor erblickt hat und nur darauf warten sich eine nach dem anderen von der Besatzung zu angeln…

Skull Moon – Tim Curran – Lesenswert vom 04.11.2018

Huch, schon November?
Ja, ich hab’s letzten Monat leider nicht geschafft das Buch durch zu bekommen. Das lag aber nicht am Buch selbst, sondern viel mehr an der Zeit, die mir gefehlt hat und eine gewisse Unmotiviertheit, ABER – jetzt gerade bin ich mit Skull Moon auch endlich fertig geworden. Diesen Monat werde ich dann versuchen auch ein zweites Buch zu lesen. Aber nun zurück zu Skull Moon.

Der Wilde Westen, eine Kleinstadt mit einem
fürchterlichem Geheimnis, und ein uraltes Monster
auf der Jagd nach Menschenfleisch.

Eine Versammlung von Krähen – Brian Keene – Lesenswert vom 22.07.18

Brinkley Springs ist eine ruhige, kleine Stadt. Einige sagen, die Stadt liegt im Sterben…
Sie wissen nicht wie recht sie haben!

Dämonicon – Ewige Verdammnis – Darran Shan – Lesenswert – vom 22.06.18

Und nächstes Buch:
Hab ich zuletzt vor 10 Jahren gelesen. Da die Reihe danach abgebrochen wurde ist das Ganze für mich auch nie zum Abschluss gekommen. Die Reihe hab ich letztes (oder wars’s schon vorletztes) Jahr wieder angefangen zu lesen um mich danach auch um die letzten englischen Bücher der Reihe zu kümmern. Irgendwie ist es dann aber zu einer ziemlich langen Pause gekommen – auf jedenfall mache ich dann hiermit erstmal weiter. Ist auch das letzte das übersetzt wurde.

Sherlock Holmes: Der Hund von Baskerville (1939) – Film-Tagebuch

Beschreibung von Moviepilot übernommen:

Nach dem Tod von Sir Charles Baskerville sieht es zunächst so aus, als sei er eines natürlichen Todes gestorben. Dr. Mortimer jedoch traut dem Frieden nicht, und bittet daher Sherlock Holmes um Hilfe. Dieser beginnt zu ermitteln, und schickt seine rechte Hand – Dr. Watson – zum Ort des angeblichen Verbrechens. Schon auf dem Weg zurück nach Baskerville beginnen sich seltsame Dinge zu ereignen.

Der Film war, trotz des Alters, echt ziemlich gut. Die Story ist ja so langsam jeden bekannt, ich fands aber immer noch sehr spannend. Was den Schauwert aber um einiges steigerte waren die recht guten schauspielerischen Leistungen, vor allem von Basil Rathbone als Holmes, ohne einen weiteren Film mit ihm in der Rolle gesehen zu haben würde ich nun auch sagen das er der beste Holmes-Darsteller ist, sowie das verdammt gute Setting. Das alte London mit den Kutschen und Co und dann das gruselige Moor im Nebel sahen echt richtig gut aus. Ich bin echt sehr von dem Film angetan und freue mich schon auf die nächsten Teile der Krimi-Reihe.

Trotz des Alters -schön spannend. Nicht nur für Fans alter Englischer-Krimis eine Sichtung wert.

7,5/10

Godzilla gegen Megalon (1973) – Film-Tagebuch

Beschreibung von Moviepilot übernommen:

Die Bewohner des Unterwasser-Reiches Seatopia müssen befürchten, durch Atombombenversuche der Erdmenschen ausgerottet zu werden. Sie rufen die Rieseninsekten Megalon und Gigan zu Hilfe, die sogleich mit der Zerstörung der menschlichen Zivilisation beginnen. Doch zum Glück ist der von zwei Junggesellen erbaute Kampfkunst-Roboter King Kong mit seinem Monsterkumpel Godzilla zu Stelle um die Menschheit zu beschützen. Ein haarsträubender Kampf der Urweltgiganten entbrennt.

Wirklich gut ist auch dieser alte Godzilla-Streifen nicht, das fängt zum Beispiel schon damit an, dass Godzilla erst nach einer Stunde endlich richtig auftaucht, Monsterkämpfe teils wieder aus älteren Filmen kopiert wurden und der Roboter King Kong bzw. Jet Jaguar ziemlich dämlich und unfähig ist. Allgemein kommen die Monster echt viel zu kurz. Die Story ist okay, nicht so toll, aber zumindest spannend genug, sodass man nicht direkt einschläft. Die Darsteller waren auch wieder okay und fallen hin und wieder durch etwas Overacting auf. Auch die Musik wurde wieder von vorherigen Filmen der Reihe übernommen.

Dieser Godzilla Film fällt wieder durch viel Recycling auf und bietet eigentlich wenig neues, was echt schade ist. Der Film ist okay, aber muss man eigentlich nicht unbedingt gesehen haben.

5,5/10